Viel sieht man nicht von aussen… im Keller wuseln die Studiobauer aus Italien, emsig, sehr fleissig und ausdauernd. Und es wird wahnsinnig viel Material angeliefert.

Die Fensterscheiben zwischen den einzelnen Räumen, das Dämmmaterial, die schallnette Oberflächenverkleidung… es sieht schon ganz gut aus und das Strahlen von Koni – unbezahlbar!

Aber es baut nicht nur im Studio. Unser Carport wird dem Erdboden gleich gemacht und es wird gebaggert und geackert, bis die Stadt Winterthur auf die gloriose Idee kommt, dass das hier Sondermüll sein könnte… Baustopp. Chaos.

Und ja, das TV-Kabel brauchen wir noch. BITTE…

Innendrin malt der Maler erste Wände. Die «weissen» sind uninteressant, aber dieses schlammgraubraune Exemplar gefällt uns allen wahnsinnig gut. Wir freuen uns. Blick von Stube gegen Küche – an der Wand rechts kommen die Hochschränke und davor die Insel. Blau…

Wir kriegen einen Parkettboden und haben uuuhmega Freude, dass alles so schön zueinander passt. Jetzt, wo das Parkett liegt, kann auch Eric’s Wand (und diejenige von Konis Büro) drauf gestellt werden. Jetzt fehlt noch unsere dezente Küche…

Und auch der Studiobau macht grosse Freude, wie das Bild zeigt…

Ziemlich überraschend trudelt Ende März auch noch die Veranda ein. Die Farbe… grässlich. Wir sind alle etwas schockiert und hoffen, dass das im Ensemble mit der Fassade besser aussieht. Oder wir riskieren noch einen Farbanstrich.

Und eine neuen Umzugstermin haben wir auch… ab 7. Mai sollte alles ready sein. Wir sind gespannt.