Wir sind am Tiefpunkt angekommen diese Woche. Nicht moralisch, nein, beileibe nicht, aber ab jetzt geht es aufwärts. Die ersten Magerbetonkubikmeter wurden eingefüllt. Ich meine, das sieht doch schon fast nach Haus aus.

Bis am Donnerstag spät abends ist der Aushub fertig, die Nagelwand gestellt, die Fundamente betoniert, man kann erahnen, was wo wird….

Und der kleine und der grosse Bagger warten Schaufel an Schaufel auf den Abtransport. Am Freitag morgen wird alles abgebügelt, inklusive Baubüro und Materialkisten, fein säuberlich aufgeräumt und am Mittag ist Toggenburger -mindestens für den Moment- Geschichte auf unserer Baustelle. Ein grosses Lob an dieser Stelle – einfach toll gemacht! jederzeit freundlich, hilfsbereit, kundenfreundlich, allesamt mit nettem Tonfall auch untereinander – he, grosses Kompliment!

Am Freitag gibt es bei strömendem Regen erstmals eine Tasse Kaffee direkt ab Küchenfenster – Drive trough Gottfried-Keller-Strasse – da haben wir Nachbarn was zu reden!

Jetzt warten wir gespannt auf den Baumeister, der ab Pfingstdienstag anfangen könnte. Wenn er dann den Termin bestätigt hätte… ufff!

Und sonst? wir haben das Farbkonzept der Aussenhülle besprochen, das Balkongeländer, die Beschattung – tolle Vorschläge von Petra Köller dezent, fein mit einer Prise Pfiff. Das kommt gut. Und das Dilemma mit dem Garten kriegen wir auch noch gebacken. Denkmalpflege hin oder her. Schliesslich haben wir auch noch einen Architekten an Bord. Und einen Juristen…