Die Baustelleninstallation nimmt Fahrt auf. Es muss auch einiges organisiert werden – unsere E-Autos brauchen irgendwoher Strom, die Lastwagen müssen irgendwie in den Garten, die Bäume müssen daher irgendwie raus und auch die Velos müssen irgendwo Platz finden. Und der Container. Und… und….

Auch hinterm Haus geht es rund! der Carport kommt weg und wird dem Bauinstallationsplatz und dem Kran Platz machen. Sehr sorgfältig wird demontiert – und aus den Resten entsteht ein supercooler Veloparkplatz!

Es geht aber auch im Garten munter weiter. Die Baustellenzufahrt ist erstellt und -gefühlt- fährt der Lastwagenchauffeur durch die Kaffeetasse in der Küche. Die Spiegel sind zum Greifen nah und ein wenig komme ich mir beobachtet vor… immer sauber Küche aufräumen, jeden Spritzer wegwischen… man weiss ja nie!

Im Garten geht es nach der Erstellung der Baupiste munter weiter. Magnolienbaum, Grosspapis „Störgel“, die längst zu gross gewachsene Konifere, meine gehasste Eibe… alles weg.

Und dann ist er leer, der Garten. Wir sehen ans Gericht rüber, in die Schrebergärten gegenüber, AnnA meint, ein Vorhang wäre keine schlechte Idee… sie hat sozusagen ein Büro an „bester Lage“ und sieht so ziemlich alles, was geht im Garten. 

AnnA und ich „begehen“ das Haus, visualisieren die Kücheninsel, das Bad, mit der coolen Wand, wir sehen Erics Pult…

Und zu guter letzt, ganz spät am Freitagmittag wird auch noch der Deluxe-Velounterstand als Upcycling-Projekt des Carport gedeckt. Zugang noch etwas erschwert, aber he, Velos am Schärmä! was will frau mehr!