Unser Zoo

Wie bereits erwähnt, aktuell wird unser Haus und unser Leben durch drei Labrador Retriever belebt. Dreimal so viele Haare, dreimal so viel Futter, aber auch ungleich viel mehr Spass und Freude und irgendeiner will immer geknuddelt werden.

Als erstes wäre da unser Senior Bob, unser

Unser Fels in der Brandung

Bob Marley, little Dragon from Firefighter

15.09.2010

Als Nachfolger von Bam-Bam kam er nur 10 Wochen nach dessen Tod im November 2010 zu uns und hat unsere Herzen mit seinem ruhigen, feinfühligen Wesen im Sturm erobert. Er ist und bleibt unser ruhiger Fels in der Brandung, er ist für sein Alter sehr gut erhalten, macht noch immer jeden Quatsch mit und hilft erzieherisch wertvoll mit, Prinzessin Jodie -vorab am Futternapf- im Zaum zu halten. Er hat sie einmal dermassen zurecht gebrummt, dass sie geschlagene vier Stunden unterm Bett lag und sich nicht mehr hervor getraute. Recht so, an Bobs Napf hat auch niemand was zu suchen!

Bob ist angekörter Deckrüde. Details auf Verlangen. Bob ist ausgebildet in jagdlicher Arbeit. Das macht er mit Freude, aber nie mit derselben Passion, wie sein Halbbruder Elio. Bob macht es uns, seinen Menschen zuliebe.

Unsere Hibbelblondine

Elio Ray, little Dragon from Firefighter

05.05.2013

Elio kam eher zufällig in unsere Familie, war er doch der «Kummerbub» des E-Wurfes und hat bereits in Meerschweinchegrösse das Herz von Tina erobert und schwupps war er da. Mittlerweile hat er durchaus aufgeholt, auch wenn Koni manchmal bösartig knurrt, er sei intellektuell etwas gar blond. Elio ist Mamas Liebling und kann, wenn er dann seine Nervosität im Griff hat, ganz anständig jagdlich arbeiten.

Unser Sozialfall

Kenquartz, That Thing you Do – aka Jodie

19.03.2014

Jodie kam wegen «chemischer Unverträglichkeit mit dem Rudel» im Alter von gut zwei Jahren zu uns. Sie hat sich zwischenzeitlich sehr gut eingelebt und ihre Unsicherheit hat sich durch ihre männlichen Begleiter komplett reduziert. Mittlerweile ist sie absolut «stadtgängig», sie ist ruhig und gelassen, lässt sich auch im Gedränge von jedem anfassen, auch wenn sie mit Abstand die Reservierteste im Rudel ist und auf dem Spaziergang prinzipiell an meiner Seite läuft und höchstens für einen Fuchsdreck oder eine andere Delikatesse diskret von dannen verschwindet.

Jodie hat eine chronische Krankheit, eine Kaumuskeldystrophie, weshalb sie mit zunehmendem Alter einen immer gebrechlicher wirkenden Kopf bekommt. Die Krankheit ist nur im Akutfall behandelbar – wir geniessen Jodie, solange sie bei uns ist.

Unser Terrorkater

Nero – von der Rychenbergstrasse

2011

Da ist er wieder, unser Terrorkater. 5 Jahre und 3 Monate war er verschwunden – dann kam er auf wundersame Art und Weise (Chip sei Dank) wieder zum Vorschein.